Im Januar 2018 gehts auf die Peloponnes nach Griechenland. Wir freuen uns jetzt schon wie die Sau
Heute haben wir unsere Fährpassage von Ancona nach Patras und Ende März wieder zurück gebucht und bestätigt bekommen. Inklusive Hundekabine eine hoffentlich super Sache und für eine Seereise die uns
auch noch je nach dem Hin-und zurück 2500 bis 3500 Kilometer spart erstaunlich günstig.
Unsere neue Actioncam von Gopro und unsere DJI Phantom Drohne wurden heute geliefert. Das werden bestimmt Hammerurlaubsfotos 🏞🏞🏞
Große Inspektion erledigt ✅
Erstmal leicht festgefahren 💩💩💩danke Egon 😜
Auf zu den Eidgenossen !!!
Natürlich kommen wir viel zu spät los und ich will-warum auch immer- über Pforzheim und Freiburg nach Zürich fahren. Totaler
Quatsch, wie uns in Pforzheim auffällt also gondeln wir einmal aussenrum nach Herrenberg auf die Autobahn gen Alpen.
Wetter ist schön, sogar sonnig, und gegen 17 Uhr erstehen wir an der schweizer Grenze unseren 10er Transitschein für 2,97€ am
Tag.
Vollgas zum Gotthard-null Schnee auf der Nordseite, minimum 1 Meter nach 17 Kilometern auf der Südseite.
In Bellinzona wird genächtigt, kochen tun wir heute nicht mehr, es gibt Döner für schlappe 8,5 Franken-das Stück !
Italien, einmal von West nach Ost:
Frostig erwachen wir in Bellinzano mit seinen wunderschönen schneebedeckten Gipfeln ringsrum-dementsprechend flott starten wir
Richtung Ancona, unserem Fährhafen nach Griechenland.
Sobald die Sonne scheint wird es schön warm aber leider überwiegt starker Nebel den ganzen Tag lang auf unserer Reise über
Mailand, Parma, Modena, Imola, Bologna bis nach Rimini an der Adria. Alles in allem eine sehr angenehme Autobahnfahrt mit keiner!!!! Baustelle auf 550 Kilometern und angemessener Maut von
ca. 50€.
Zum italienischen Abendessen gibts Ochsenherztomaten mit Büffelmozzarella, Forcaccia und frische Nudeln. Dazu Peroni und Moretti
Bier.
Ancona:
Grenzenloses Ausschlafen, lecker frühstücken, Luzi -und wir natürlich auch, aber in erster Linie Luzi-genießen das wir nicht
weiterfahren müssen.
Großeinkauf für unsere Fährpassage und dann auf die Sonne hoffen-so lautet der Vormittagsplan.
Danach suchen wir uns einen Stellplatz im Hafen, obligatorische Stadtbesichtigung.
Im Fischereihafen, unser heutiges Nachtlager mit 3 weiteren Wohnmobilen. Blick auf den Fährhafen und die historische Innenstadt am
Berg. Klassische italienische Hafenstadt mit gewissem morbiden Charme. Uns gefällts 👍🏼
Abends zieht wieder der italienische Nebel auf, wir genießen unser Peroni und kochen eine Pilzpfanne mit frischen Pilzen und herrlichem Eiertomatensalat
Abendstimmung im Hafen, dabei gehts hier jetzt richtig ab, x LKW kommen und werden mit frischem Fisch 🐟 beladen...den ganzen Tag ging nix 🧜♂️
Zu erwähnen wäre noch die absolut ruhige Nacht bis auf gezählte 22 Autoalame ⏰ von ein und demselben Karren
Eine Seefahrt die lustig 😜
Los gehts um 14 Uhr. Auf Deck 11 darf Luzi dann um ihr Geschäft zu verrichten-das wird bestimmt interessant 🐶💩😂
Jetzt gehts entlang der italienischen Küste bis Bari, dann über die Adria an die albanische Küste runter nach Griechenland. Auf See kein Empfang-und tschüss 👋
An Bord gibts ein Cafe, eine Bar mit Aussenpool, eine Disco, ein Restaurant, ein Selfservicerestaurant, einen Laden, einen Salon
mit Bühne, 450 Kabinen für über 1200 Reisende und an Bord sind ca 30 Passagiere. Im Restaurant sitzen zu Spitzenzeiten 7 Personen und auch ansonsten ist total tote Hose.
Anscheinend gibt es aber auch Camper an Bord die sich keine Unterkunft leisten können, hinter einer verwaisten Rezeption auf
Deck 7 nächtigt ein älterer Herr ??? Würde zumindest die ganzen „Camping verboten“ Schilder in den Gängen erklären.
Dafür kann man auf der Kabine prima ausruhen und nichts tun. Kein Wlan, kein Handyempfang. Essen kann man allerdings auch
nichts, qualitativ ist die Verpflegung am unteren Rand angesiedelt, preislich am oberen-Frikadelle mit Soße für 14€-ohne uns.
Pünktlich um 14 Uhr, griechischer ? Zeit, keine Ahnung, unsere Handies und das Navi stellen automatisch um, ankern wir in
Patras, rollen völlig unbürokratisch von Bord und sind auf griechischen Boden. Toll, hat super geklappt, absolut stressfrei.
Aktion 1: Einkaufen, kompliziert aber kein Problem
Aktion 2: Stellplatz am Strand finden, dank Vorbereitung schnell gefunden. Traumhafter Sandstrand vor Pinienwald. Tagesziel
erreicht. Prost
Kalogria-Strandleben:
Frühstück mit schwäbischem Bierschinken(danke Mutti & Wolfgang), bewacht von unseren 3 neuen Hunden, Eva, Mama und Kläffer
gibts nicht viel zu tun: Mal ne Runde mit unserem „neuen“ Fahrrad (danke Nachbarn) gedreht, am Strand spazieren gewesen zur Düne.
Auf zum nächsten Strand: Kyllini Beach:
Noch mehr Sand und Luzi gefällts, davor in Kastro die Burg fast besichtigt, war aber zu eng zum hinfahren und im Ort wars uns vor
lauter Hunden nicht ganz geheuer. Alles supereng und verwinkelte Gassen,
Beim Sondenlaufen finde ich immerhin auch 2 Münzen, einmal 2€ und eine total verrostete. Und nen Haufen Kleinschrott. Direkt neben an ist der Robinson Club, zu der Jahreszeit allerdings
geschlossen. Gut das Wetter lässt auch zu wünschen über, sind zwar 17 Grad aber der Wind pfeift ganz schön. Auf unserem Stellplatz sind noch 3 weitere Wohnmobile, 2 Deutsche und eins aus England.
Hatten gestern schon Belgier und Schweizer gesehen, allerdings im PKW-es gibt also doch auch andere Touristen hier !!!
Zum Abendessen gibts hausgemachtes Parmiggiana-das entschädigt für den einsetzenden Sturm & Regen.
Die Sonne kommt endlich raus und das neue Hobby-Metalsondengang-macht sich langsam bezahlt-heute nen Goldring am Strand vom
Robinson Club ausgegraben.
Montag gehts einkaufen nach Killini Port-leider gibts nix 😂😂😂Im dritten „Supermarkt“ werden wir dann doch noch fündig, wir
bleiben noch einen Tag länger hier bei dem Traumwetter
Unser Strand von Kastro aus gesehen, im Hintergrund die Insel Zákinthos.
Eine Qualle am Strand gefunden,kurzhosig und Andrea war sogar im Wasser, Fasnetsdeko👹im Ort...hier gehts ab, dazu jetzt ein kaltes εζα🍺
Heute gings erstmal weiter nach Olympia, durchs Hinterland auf gut ausgebauten Straßen sind wir Mittags da. Hier ticken die Uhren anders, um 14.45 ist Feierabend. Der freundliche Security Mensch
weißt uns aber darauf hin das wir auch einfach der Straße folgen können und dann die archäologische Ausgrabung von oben sehen-ohne Eintritt natürlich. Gesagt, getan, für nett befunden und den
gepflegten Ort auch noch besichtigt. Total tote Hose und jeder Grieche grüßt freundlich. Sehr entspannt bei sonnigen 18 Grad.
Ολζμπια:
Abends auf dem Besucherparkplatz wird erstmal gegrillt: Souvlaki, würzbacher Kartoffelecken(danke Erika), Tzaziki und
Zwiebelsalat.
Grillen kann man hier mitten im Ort aus dreierlei Gründen ohne Probleme:
Erstens riecht das keiner weil alle Häuser drumrum mit Holzfeuer heizen,warum auch immer?
Zweitens sieht uns keiner weil auf dem Besucherparkplatz von ca 50 Laternen genau eine Birne brennt und
Drittens wir die Einzigen hier sind .
Nachtrag: Abends wurde die eine Birne bis zum Morgen auch noch abgeschaltet
Weiter gehts zum Kaiáfa-See, Andrea möchte gerne Wasserschildkröten sehen-die aber anscheinend uns nicht. Der See stinkt nach Schwefel, ein Hund begleitet uns in gebührendem Abstand.
Jetzt wollen wir weiter ans Meer nach Elea. Unterwegs entstand das Bild der Kesselflicker in einem Dorf, auf offenem Feuer werden die alten Wannen wieder repariert.
DerPineta Elea hinter dem von
HorizontzuHorizontreichendenSandstrand ist ein Pinienwald in dem sich lauter kleine Wege verzweigen und sich die Camper eingenistet haben-aktuell nur ca. 15 Stück. Es gibt
Wasserentnahmestellen,überallÜberbleibselfrühererDauercamper, aus Treibholz-davon gibts hier wirklich massig-gebaute Unterstände und sonstige Lager. Wirklich traumhaft.
Auch das Wetter war heute interessant-sehr warm mit ca. 20
Grad, sehr starkem Wind aus vermutlich Afrika der auch viel Staub mitbringt.
Abendessen heute: Griechische Linsen leider ohne handgeschabte
Spätzle-keine Eier im Kühlschrank- mit Nudelnestern, lecker mit griechischen gerauchten Mettwürsten, Souflakifleisch & Tzaziki
Alltag am Strand, morgens -leider ohne Sonne-nutzen wir die fast Windstille für unseren ersten Dronenflug. Mittags scheint dann natürlich die Sonne volle Kanne, Wellen haben wir heute auch sehr hoch
und stark.
Dann Einkaufen, Kühlschrank reparieren, Biftekigrillade vorbereiten, Kaffee trinken bei unseren netten Nachbarn, das wars eigentlich...
Anstrengender Freitag:
Bei leichter Bewölkung erstmal ausgeschlafen obwohl ich seit dem Sonnenaufgang wach war...dann ordentlich gefrühstückt, Verdauungsruhe, an den örtlichen Badestrand geradelt zum Müll entsorgen und
Sondengang: immerhin 3 Münzen, 2 Drachmen Münzen und 1€, dazu ein verrostetes Militärmesser und nen Zelthering gefunden .
Wieder zum Wohnmobil geradelt, langer Strandspaziergang und eine Euromünze erbeutet, neue Nachbarn baden sofort !!!??? im Meer, ich finde noch ca.15 alte Blechdosen, alles entsorgt, so hat
wenigstens die Umwelt was davon, danach war dann schon kochen, essen und Hund bespielen angesagt. Stress pur-gute Nacht
Beim Palast des Nestor schüttet es wie aus Eimern-geschickt das die Ausgrabung unter einem riesigen (Sonnen)Dach geschützt wird-wie gemacht für das Wetter.
Unser aktueller Stellplatz im Hafen von Pylos, mittig oben die Burg. Nachdem Unwetter heute stehen wir lieber auf Teer, alles andere hat es weggespült, gehagelt und gewittert wie verrückt. Bilder
folgen. Auch abends spielt das Wetter weiter verrückt, entweder regnet es wie in der Waschstraße oder wie aktuell man sieht den Sonnenuntergang. Hafenfutter heute Gyros Pita-Andrea war flott
beim holen, lecker.
Die Nacht war krass, extrem stürmisch, das Womo hat geschaukelt wie ein Zug in Afrika...
Fotos werden nachgereicht, unser Datenvolumen der HP ist voll, das müssen wir Montag erst erweitern...
Sind heute bei strahlendem Sonnenschein an die Bucht von Navarino umgezogen, haben auch gleich unsere Exnachbarn von Kyllini wieder getroffen. Stehen jetzt auf der schmalen Landzunge zwischen der
Navarinobucht und der Ochsenbauchlagune unter Eukalyptusbäumen. Heute Abend wird Pizza gebacken und morgen die Grotte und die Burg vom Nestor erwandert. Eine Hand voll Kleingeld hier am
Badestrand ausgegraben. Dazu noch Angelzeug und einen weiteren Zelthering.
Leider können wir immer noch keine Fotos hochladen und dabei gäbe es so viel zu sehen...die Überschwemmungen von Samstag, das Gyros von Samstag, heute morgen haben wir die Drone fliegen lassen,
heuteMittag war Andrea dann mit der Gopro am Wrack in der Bucht tauchen und hat Unterwasserbilder geschossen, jetzt genießen wir die Knallesonne-bätsch.
Sightseeingwandertag:
Alle Anderen fahren mit dem Geländewagen, wir Hymer😂😂😂so gehts auf den Parkplatz am Fuße des Berges auf dem Paliokastro trohnt-eine riesige Burgruine mit wahnsinnigem Blick auf die
Ochsenbauchbucht mit ihren Sanddünen, dahinter Flamingos und Reiher. Der Weg hoch wird immer enger und aufgrund der Jahreszeit auch teilweise hüfthoch zugewuchert, aber es lohnt sich. Die Ruine
umrunden wir zur Hälfte auf der schwindelerregend hohen Aussenmauer, dann gehts mittendurch zum alpinen Abstieg mit teilweise eingelassenen Eisentritten und sicherheitsleinen. Luzi müssen wir
einmal sogar runtertragen-spektakulär! Auf halber Höhe erreichen wir Nestors Höhle, ca.12 Meteter hoch und 20 tief. Am Fuße liegt dann die Dünenlandschaft mit der Lagune-unbeschreiblicher weißer
Sand, angeblich aber auch viel Sandvipern-also flott retour zum Wohnmobil.
Damit nicht genug Kultur, auf unserem Weg liegt heute noch die Festung von Methoni-majestätisch aber geschlossen. Zu unserem heutigen Stellplatz in Nea Koroni im Hafen gehts durch die Berge auf
die andere Seite des ersten Fingers der Peloponnes, unendliche Serpentinen und natürlich Olivenbäume soweit das Auge reicht, Blümchen sind am blühen, Griechenland ist grün und unser aktueller
Metallsuchstand liegt bei 16€ in Euromünzen, 1 Goldring &&&
Durch den Schnee:
fahren wir heute. Erstmal nach Kalamata, die 1986 durch Erdbeben zerstörte Stadt-sieht jetzt aus wie in Spanien, nur Betonburgen-um dann durch das bis zu 2400 Meter hohe Taígettos Gebirge nach
Sparta, bzw. erstmal nach Mystra ins Landesinnere zu gelangen.
Auf der 1300 Meter Passhöhe liegt ordentlich Schnee, davor und danach sind über 40 Serpentinen zu bezwingen. Sehr viele Steine auf der teilweise einspurigen Strasse machen die Strecke nicht
besser-volle Konzentration aber die Landschaft entschädigt! Auf der anderen Seite in den Bergen liegt Mystra das wir morgen besuchen wollen. Stellplatz am Haupteingang mit Blick auf Sparta im
Tal.
Morgen gibts Weißwurstfrühstück mit Blick auf Sparta ! Dose mit Würsten und süssen Senf haben wir dabei und im nagelneuen Lidl in Messini gabs unglaublicherweise, festhalten, Laugenweckle !!!!!!
Danke 🙏, mir hängt das ewige Weissbrot sooooooooooweit zum Hals raus...wie immer 😜
Aber jetzt gibts erstmal griechische Hackfleischirgendwas mit Petersilientomatensalat, Oliven vom Bauern, Auberginensalat(bäh) und Sesamkringel, Rezina?? (Geharzter Weißwein)hab ich
weggekippt-pfui ,danach Espresso, griechischen Trester, Joghurt mit Honig und umfalla tät
Mystra war es wert! Die gestrige Anreise war ja schon sehr beschwerlich, die Nacht war sehr laut weil es geregnet hat wie die 🐷. Morgens
wars arschkalt und wir mussten sogar heizen, Weißwurstfrühstück war natürlich klasse-Laugen in der Pfanne aufgebacken und dampfend frisch/rösch auf den Tisch gebracht- dann Regen, Regen,
Regen...kurze Sonne und los gehts: Mystra sind 300m Aufstieg im Ort, im Geisterort, es wohnt da niemand mehr und ist wirklich ein Knaller, leider regnet es bald wieder, einige Blicke ins Tal nach
Sparta unter der dicken Wolkenschicht können wir erhaschen, dann verwandeln sich die Wege in Bäche, Kanalisation Fehlanzeige.
Aktueller Stellplatz bei Gythio am Riesenwrack. Das werden wir morgen erkunden wenn die Sonne wieder strahlt ☀️☀️☀️☀️Ausser uns lagern hier noch 3 andere Wohnmobile, buntgemischt mit einem älteren
irischen Herren, einem belgischen Rastapaar und einem französischer Hipster im Kastenwagen.
Ein Tag am Dimitrioswrack ist kurz:
Eigentlich sind alle Reisetage kurz, obwohl ich inzwischen voll in der Reisezeitzone gelandet bin-soll heißen um ca 7:30 bin ich wie Andrea ja sowieso, wach-nicht fit.
Erst wird ausgiebig gefrühstückt mit Schwarztee und frisch gepflückten Zitronen dann erwarten wir unsere Wagenleute-Nachbarn...passiert nicht viel...für einen Dronenflug mit der #djiphantom
ist leider zuviel Wind und zu bewölkt.
Mittags baue ich für Andrea einen Hocker aus Strandgut-brauchen wir schon länger-
Abends verschwinden dann die Wolken-morgen kann die Kamera hoffentlich das Wrack aus der Luft fotografieren bevor wir dann weiter an den Surferstrand von Kamares wollen und uns übermorgen auf den
unteren, steinigen Zipfel dieses Fingers der Peloponnes zum erkunden-genannt die/der Mani aufmachen ???
Morgens ist endlich das perfekte Dronenflugwetter, kaum Wind, Sonne satt und halbwegs geladene Akkus-aber wir kriegen einen Flug hin.
Mittags geht’s dann zur Umrundung der Mani Halbinsel-und wir bekommen den Mund vor lauter staunen garnicht mehr zu !!!
Text Mani kommt 😘erstmal Feierabendbierchen 🍺
Wir umrunden die Mani gegen den Uhrzeigersinn, im Osten runter im Westen wieder hoch zum aktuellen Stellplatz an der Sauriereierbucht.
Wie schon gesagt kommen wir landschaftlich-sehr karg-, „städtisch“ -Turmhäuser- und auch fahrtechnisch -die Straße hat schon bessere Zeiten gesehen, ist teilweise knapp einspurig, wahnsinnig
steil, über 30 Kehren, keinerlei Leitplanken aber immerhin wie überall hier kein Verkehr- nicht aus den Staunen heraus.
Runterwärts bis Porto Kagio, südlichster Festlandzipfel Griechenlands, mit Todesorakel und Kap, hochwärts bis zur Glyfada Grotte am besagten Strand der voller Riesenkiesel liegt.
Die Turmdörfer sind äußerst fotogen, ihre ehemaligen Bewohner, die Nachfahren der Spartaner, hätten uns bestimmt verjagt-deshalb ja die Türme, streitsüchtig waren sie und haben sich in ihren
hochstrebenden Häusern verbarrikadiert.
Auf den Fotos sieht man uns am Kap Tenaro, auf dem letzten im Hintergrund die verschneiten Gipfel des Taigeto Gebirges aus dem wir von Sparta her kamen.
Allein:
Unsere inzwischen schon bekannten Nachbarn Massimo und der Landy aus Githio fahren morgens weiter, ebenso das schwedische Womopaar. Andrea geht zur Grotte und Luzi und ich hüten das Auto-ne
Grotte ist nicht meins und kleiner Stocherkahn gleich dreimal nicht. Ansonsten ist der Strand wie ausgestorben.
Andrea:
Höhle, Wasser, schaukeliges Boot ... alles genau Steinis Ding 😂🤣 deshalb mache ich mich heute alleine auf, die Höhle von Glyfada zu besichtigen.
In nur fünf Minuten Fußmarsch bin ich in der nächsten Bucht, wo sich eine der schönsten Seenhöhlen der Welt befindet. Ich gehe zum Kartenhäuschen und der Kassierer fragt mich, ob ich Student
bin...ich sage mal frech ja und zahle 8 statt 13€ (puh...zum Glück hat er mich nicht gefragt, ob ich Rentner bin 😂😂😂).
Jetzt geht’s zum Eingang, jeder kriegt eine Schwimmweste an und dann geht’s aufs wackelige Boot, ich sitze ganz vorne-perfekt! In recht schnellem Tempo geht es durchs kristallklare Wasser
der Tropfsteinhöhle vorbei an Stalaktiten und Stalagmiten. Wirklich atemberaubend!!! Nach ca 30min ist die Bootsfahrt zu Ende, dann geht es noch 10min zu Fuß durchs Höhlenlabyrinth. Super
wars!
Mittags baue ich dann eine Verkaufshilfe für Andreas Häckeltiere-vielleicht brauchen wir dann garnicht mehr heimreisen 😁 eine Art Mobilé am Außenspiegel befestigt.
Für den Abend heute eine Feuerstelle mit Sauriereiern aus der Traufe gehoben, Treibholz hat es ohne Ende, die Soutzukakias werden heute mit Folienkartoffeln und Tzaziki gegrillt.
Griechischer Rosenmontag :
„Sauberer Montag“ weil jetzt 50 Tage gefastet wird oder so, erst heute weil die orthodoxe Kirche ein paar Schaltjahre mehr hatte, traditionell gepicknickt wird, es werden Drachen steigen gelassen
und natürlich ist unser geplanter Stellplatz am Fährhafen und dem schönsten Strands Griechenlands der Haupschauplatz für dieses Openairevent der Ortschaft. Wir parken mittenrein, Luzi wird
bejubelt wie selten und am klassischen Mahl aus Bohneneintopf, Brot und supersüssen Halva dürfen wir auch teilnehmen.
Auf der Fahrt zur Insel Elafonisos war es wieder sehr bergig und der letzte Finger der Peloponnes scheint hier aus Mandarinenbäumen zu bestehen.
Leider war heute ja Feiertag-wussten wir nicht, somit gibts heute Dosenernährung. Danach sind wir dann gespannt ob heute Nacht wieder die Goldschakale heulen, haben uns die letzten zwei Nächte in
den Schlaf gesungen-klingt super und Luzi ists Wurst.
Leider Regenwetter,
am Strand vor der Insel Elafonisos gibt’s nichts zu finden mit unserem Detektor...wir reisen weiter...mittags gibt’s sehr süße Stückle in....
Monemvasia.
Stellplatz im Hafen, Städchen besichtigt, morgen geht’s auf die Insel um die Stadt zu besichtigen. Das geht nur zu Fuß, es gibt wohl keine Straßen in der mittelalterlichen Stadt.
Heute speisen wir Gyros Pita-die Vorfreude ist groß 😁
Inzwischen sind wir auch 5+2 Wohnmobile(2 auf der Insel in Sichtweite, 5 hier im Hafen)-es gibt doch Touristen!!!
Heute wird Monemvasia erwandert, die Sonne lacht, los gehts: Ab dem Stadttor sowieso nur noch zu Fuß, wirklich beeindruckend, viele Häuser sind herrlich restauriert, beherbergen jetzt Cafés,
Restaurants, Hotels oder kleine Läden, natürlich sehr touristisch aber heute am Aschermittwoch ist hier quasi niemand. Von der unteren Stadt gehts in die obere, ein weiteres Stadttor und ganzobenauf
kann man noch bis zum Fort wandern, dazwischen alles grün und voller Ruinen. Der Blick aufs Wohnmobil tief unten am Hafen-perfekt
Heute bewandern wir Monemvasia zum zweiten Mal-es gibt viel zu sehen...ansonsten sitzen wir das wechselhafte Wetter aus, abends gibt’s griechische Hackbällchen vom Metzger, aus hygienischen Gründen
sind hier alle selbst frisch zubereiteten Hacksachen tiefgefroren, super, mit Metaxasoße & Würzbacher getrockneten Pfifferlingen.
Freitag, 23.Februar 2018😜
Heute verlassen wir unseren liebgewonnenen Stellplatz in Monemvasias Hafen zu Gunsten eines Strandtags, der liegt nur 8 Kilometer gen Norden, weiter wollen wir wetterbedingt nicht denn
weiternördlich ist nur Regen vorhergesagt . Sonnig geht der Tag an uns vorbei Richtung einem unserer kulinarischen Highlights, unserem Alpirsbacher Bier Faß. Das wird heute -bestimmt auch morgen-
dranglauben müssen. Vom Metzger haben wir Riesenkoteletts mit Bauch? dran besorgt, natürlich Souvlakis, alles griechisch eingelegt, ein Halloumi kommt auch noch auf den Grill. Obligatorisch
natürlich Tzaziki und ein Salat, Ouzo. Denke das genügt. Jetzt wird noch Feuerholz gesammelt für unseren #sonofhibatchi.
Durchs wilde Lakonien:
Gings heute Richtung Norden. Langzeitziel Nafplio. Aber eins nach dem anderen: es gab heute wieder so wahnsinnig viele Eindrücke, erstmal wars sehr bergig, sehr kurvig, sehr steil und sehr eng,
unwahrscheinlich schmale Sträßchen in unbeschreiblich schlechtem Zustand, meistens einspurig, verengt durch den Wildbewuchs am Rand. Trotzdem wirds in den „Ortschaften“ noch enger, eine hatte
sogar eine LKW Umfahrung😂😂😂 das war dann ein Schotter-Erd-Fels Feldweg drumrum. In einer wilden Hochebene werden wir von wirklich wilden Hunderudeln gejagt, hier gibt es garnichts ausser Felsen
und bisschen Grünzeug. Die Abfahrt ins Tal bei Leonidio verschlägt einem mal wieder die Sprache, an der „Flussmündung“-gibt zum Glück kein Wasser im Bach, mussten zweimal durchs Bachbett
fahren-wird Gemüse angebaut. Das Anbaugebiet mit seinen superengen Straßen/Wasserläufen-auf der Straße gibts nämlich Wasser ohne Ende, warum auch immer- dürfen wir dank Navi gaaaaanz genau
anschauen, die Nerven liegen blank. Zu guter Letzt schaffen wir es aber irgendwie wieder aus diesem Labyrinth heraus und zockeln die Schlucht hinauf zum Kloster Elonis. Das hängt wie ein
Schwalbennest am Berg, Besichtigung sogar mit Hund erlaubt-allerdings auch nur mit wenden vor und nach der Einfahrt zu erreichen und vorbei an der Höhle voller Katzen ???
Da wir keinen Stellplatz finden gehts noch an der Steilküste weiter bis Agios Andreas wo wir im wunderschönen Hafen/Strand nächtigen wollen.
Nafplio:
Einmal rum um den Golf, voilá wir sind da. Stellplatz im Hafen mit Altstadt fußläufig.
Mittags eine kleine Stadtbesichtigung, alle Lokale sind randvoll. Leider tröpfelt es und wir genießen unseren Rundumblick auf Meer und Stadt im Wohnmobil.
Zwei weitere deutsche Womos stehen neben uns, einer davon wohnt in Neubulach-zirka 10 Kilometer Luftlinie von uns Zuhause.
Das Pier ist voller Angler, gefangen hat noch keiner etwas. Auch die Fischer in den Häfen kommen meist mit sehr kleiner Beute zurück-zumindest was wir so beobachtet haben: dann werden noch die
obligatorischen Katzen gefüttert, Fischer ist kein leichter Job hier unten...letzte Nacht ging es gegen 4 Uhr los, Ertrag nach 4 Stunden zu zweit waren so in etwa eine Einkaufstüte voll
Tintenfisch und die selbe Menge Fisch.
Diese an eine Bergamotte erinnernde superleckere Mandarinensorte gabs heute zum Frühstück.
Geschneit hatte es letzte Nacht auf die hohen Gipfel des Parnon Gebirges.
Ein Blick in eine megaprunkvolle orthodoxe Kirche, beim Betreten küsst man die Bilder der Heiligen.
Montag, 26.Februar:
Nachts stürmt es ganz schön auf unserem Logenplatz an der Lagune, im Hintergrund die letzte Nacht neu beschneiten Gipfel des Parnon Gebirges.
Morgens stehen schon wieder-hoffentlich- die selben Angler wie am Vorabend am Hafenbecken und genießen wie wir die ersten Sonnenstrahlen.
Im Städtchen ist heute die Hölle los, alles fährt kreuz und quer, in der Altstadt dagegen ist es ruhig, die meisten Geschäfte haben Montags zu. Trotzdem gibts viel zu sehen: mehrer
Kunsthandwerker produzieren hier Rosenkränze, sehr schön aber für uns nicht unbedingt nötig, einer fertigt griechische Sandalen und nebenan wird aus Olivenholz gedrechselt und
geschnitzt-super-direkt im Laden !
Die Ceyda Aytekin wird den ganzen Tag nebenan entladen, Salz wird mit dem Riesenbagger in einen -logisch- Riesentrichter geschaufelt, drunter steht ein LKW.
Kaffeetrinken am Sintamátos Platz-garantiert der teuerste in ganz Griechenland, aber schön wars und interessant: mussten mal wieder feststellen das uns der Schweiß runterläuft in kurzen Hosen und
Tshirt, die Griechen hingegen mit teilweise Lederjacken mit Fell drüber und Schals rumlaufen Es sind immerhin 20 Grad im Schatten!!!
Vor dem Kaffee sind wir erstmal zur Hausburg Nafplios gestiegen, angeblich sind es genau 999 Stück bis zur Festung Palamídi, Andrea hat 879 gezählt. Auch hat sich mal wieder gezeigt das wir jeder
chinesischen Reisegruppe kontra geben können-zumindest in Sachen Zeit. Haben unseren heutigen Tagesausflug immerhin in 50 Minuten geschafft: hoch und wieder runter, Besichtigung fiel aus: Hund nicht
erlaubt. Auch egal.
Dafür durfte Luzi mit zur Besichtigung der berühmten Ouzo Destille von Karónis, extrem freundlicher Service, Spitzenprodukte, nennen jetzt einen Ouzo Spezial(44Vol & schärfer im Geschmack),
einen guten Tsípouro(Tresterschnaps) und einen echten Mastícha mit dem Harz des Mastixstrauches. www.karonis.gr unser eigen.
Abends kommen wieder die üblichen verdächtigen...angeln...letzte Nacht bis um 3-4 Uhr und dann wieder ab halb 9 morgens...Fische 0...entweder die angeln hier gaaaanz spezielle Fische oder keine
Ahnung 🤔.
Equipment haben die Meisten vom Feinsten und sind auch immer die selben 20 Mann...Peter, unser Womonachbar hat in 4 Monaten die er bereits hier steht noch keinen Fang mitbekommen-Nichtmal beim
Preisangeln vor einer guten Woche. Natürlich ist das ganz klar als Treffpunkt für Schwätzchen zu bezeichnen aber gestern bis Mitten in der Nacht waren die Angler doch eher schweigsam...aber
eigentlich ist es ja das was einen Angler ausmacht...
Und das türkische Salzschiff ist ausgelaufen, beim starten der Motoren hat man vor lauter Rauch nicht mal mehr den Ort gesehen-Wahnsinn was die Abgase raushauen.
Apropos heute war ja Waschtag! Wäscherei hat super gearbeitet, für 9€ unsere Wäsche erledigt-Automaten wie in Portugal/Spanien und Frankreich haben wir bis Dato noch nicht gefunden.
Mittwoch ist großer Markttag:
Und die Stadt ist randvoll, schon morgens kommen die Zigeuner auf den Ladeflächen der Pickups angefahren.
Die Stände sind hauptsächlich mit Obst & Gemüse, Fisch und für die Erstgenannten mit allem andere bestückt.
Wir kaufen einen Sack voll Minikalamaris, Zwiebeln, Oliven, Petersilie gibts hier in Griechenland im Riesenbund, wilden Spargel, frische Artischocken und eine Flasche schwarzgebrannten Tsipouro.
Sightseeing hoch 3:
Unser heutiger Tagesausflug geht zuerst nach Tiryns zur Festung aus Riesensteinen-gebaut von den Zyklopen 😜
Dann weiter in den nächsten Ort nach Argos und in Feldwegserpentinen hinauf zur Burg Larisa. Wahninniger Ausblick, wir sind mal wieder die einzigen Touris um die Jahreszeit und fragen uns
wie wir hier überhaupt im Sommer hätten herfahren sollen ?
In der Stadt unten erklimmen wir das grösste aber nicht besonders gut erhaltene Amphitheater-toll.
Jetzt gehts aber erst zum heutigen Highlight: nach Mykenä. Hoch oben im Berg an einer Schlucht gelegen liegt diese antike Stadt mit 3 beeindruckenden Königsgräbern. Die liegen am Fuße, eins ist
vollkommen erhalten wie man auf dem Foto oben sieht. Da drinne gibts ein erschreckendes Echo. Aber auch die restlichen Sehrnswürdigkeiten wie das Löwentor &&& begeistert. Kurzer
Besuch im modernen Museum-auch toll.
Übernachten werden wir heute nochmal in Nafplio im Hafen bei unseren Bekannten, das sind nur gut 20 Kilometer durch Orangenplantagen.
Amphitheater in Argus
Mykenä
Heute verlassen wir Nafplio entgültig, es geht ins Schafland.
Endlich viele Schafe- irgendwo muss der Feta ja herkommen! Erstmal wieder Berge ohne Ende, die Straße zu Beginn breit wie eine Autobahn-natürlich Null Verkehr- mit leichten Abbrüchen am
Rand von ca 2 Metern, unglaublich, dann als es hochalpin wird hat die Straße ihre gewohnten 2 Meter Gesamtbreite -gefühlt- und dann: 2 spurig, Mittelstreifen, Leitplanken, ein Traum bis nach
Didima zu den 2 Riesendolinen.
Die kleinere ist im flachen Land und wird durch eine Höhle vom Parkplatz her betreten, im etwa Fusballstadiongrossen Inneren gibt es 2 kleine Kapellen.
Die Große Doline ist im Berg, größer und auch zu erwandern. Spektakulär !
Eigentlich wollten wir irgendwo bei Porto Heli einen Strandstellplatz aber ist irgendwie alles nicht unseres oder zu aufgeweicht &&& kurz hinter Hydra finden wir dann ein
Plätzchen am Meer, quasi auf dem Strand und mit Blick auf die Insel Idra. 2 Cabanas gibts auch schon 😂
Abends grillen wir Lammcewas, griechische Würst, wilder Spargel im Speckmantel und Gemüse
Samstag morgens schlängeln wir uns bei Traumwetter auf waagerechten Serpentinen die Küstenstraße um den östlichsten Zipfel des äussersten Fingers der Peloponnes. Über dasZweite-Gang-Gebirge-Didymo
nach Galatas werden die Serpentinen wieder senkrechter😜
Dann über einen Landzipfel auf die Insel Methana-im gleichnamigen Ort riechen wir dann sofort warum die Insel ihren Namen zurecht trägt. Es stinkt nach faulen Eiern ohne Ende denn am Ortseingang
sind gleich die warmen Schwefelquellen unter Wasser. Methana ist eine Vulkaninsel mit 32 Vulkanen, morgen werden wir den höchsten erwandern. Heute wollen wir aber am Wasser bleiben und steigen
mit dem Womo nach Vathy hinunter. Stellplatz im Vulkangesteinsstrand.
Morgens auf dem Vulkan, mittags im Theater-das gibts nur in
Griechenland 🇬🇷
Um 10 Uhr am Sonntag Morgen stehen wir auf dem „Parkplatz“ am
Vulkan, über riesige Steinblöcke und über Lavagestein geht es gut beschildert durch Piniewälder hoch in den Krater-sieht aus wie auf dem Mars-und weiter hoch zum schwarzen Loch im Gipfel was als
-Volcano- vermutlich der letzte Schlund ausgewiesen ist. Ganz allein, wie immer, ein besonderes Erlebnis bei strahlendem Sonnenschein.
Sollten jetzt nur noch unseren schleichenden Plattfuß in den
Griff kriegen, denke das Ventil, also in der ersten Tankstelle rein, Tankwart -wie üblich mit Zigarette- kommt auch sofort. Problem erklärt, Radkappe abgeschraubt, Kippe auf die Tankstelle
geschnippt, Ventil abgeleckt-kaputt-getauscht und kein Geld verlangt in etwa 2 Minuten. Wir schenken dem freundlichen Griechen eine Packung Toffifee. Efcharisto !
Tagesausflug am Mittag abgehakt, Auto repariert, also weiter: Kultur!
Im Amphitheater von Epidauros angekommen, Eintritt frei wie versprochen im griechischen Winter am ersten Sonntag im Monat in allen Museen usw tipptopp!!!
Das besterhaltenste Theater Griechenlands mit 55 Sitzreihen glänzt auch noch durch sein Museum und die Ausgabungen drumrum aber der Ausblick von oben aus der letzten Reihe ist die Krönung.
Andy:
Heute, wie aber auch schon überall auf der Peloponnes, sind wir mal wieder an den unzähligen Bienenkästen vorbei gefahren. Ich muss dabei immer an meinen Papa denken 🙃 und endlich hab ich es
einmal geschafft ein Foto davon zu machen-sogar mit Imkern, die uns zugewinkt haben beim Fotografieren.
Eigentlich wollten wir ja Fisch essen im Hafen, Andrea ist extra heute Mittag reingegangen in das Lokal unserer Wahl und hat gefragt ob abends offen ist-natürlich- wir haben nur wie immer nicht mit
den griechischen Auslegungen der Tageszeiten gerechnet: normale Läden, auch Post, Bank usw schließen um 14:45. Ende.
Und abends im Restaurant ist nunmal -zumindest im Winter- um 18 Uhr vorbei. Dann gabs halt Gyros Pita-sehr gut !
Ziel: Korinth
11 Uhr am Kanal, sehr beeindruckend mit seinen 84 Metern Tiefe. Drumrum LKWs, Straßenchaos, Industrie, kurz: furchtbar.
Die Stadt Korinth gibt nicht viel her, erinnert stark an Spanien mit seinen Betonkästen, wir kriechen im 1.Gang auf die Burg Akrokorinthos, wieder mal eine tolle Festung. Die Ausgrabungen lassen wir
bleiben-genug Steine gesehen-Griechenland hat einfach zuviel Sehenswertes
Dann fahren wir erstmals nach Festlandgriechenland über die Brücke mit ca 2 cm Rangierrest zum Stellplatz in Loutraki- Renate & Massimo sind tatsächlich auch grad angekommen! Dies ist laut
park4night App auch der letzte schöne Platz am Meer vor Athen.
Athen, wir fahren nach Athen!
Bombenwetter, früh gehts am Meer entlang, die Maut für die Autobahn sparen wir uns und schlängeln uns via Pireus-dem Hafen Athens- an unzähligen Schiffen, Fähren, Schiffswracks, Bohrinseln und
Raffinerien vorbei bis in die Hauptstadt.
Erstaunlich ordentlich erscheint uns diese Metropole, klar gibt’s chaotischen Verkehr, Unmengen an Zweirädern, alles ist total zugeparkt aber es macht auch einen freundlichen Eindruck!
Unser Parkplatz ist ca 15 Minuten zu Fuß von DER Attraktion: der Akropolis entfernt und nachdem das Wohnmobil zumindest halbwegs -nein eher nicht- gerade steht, der Stellplatz ist irre schief,
wandern wir los.
20 € Eintritt ist nicht gerade günstig pro Person aber heute ist der Feiertag des Merkur ! Eintritt frei!!! Efcharisto Merkur!! Aber die Aussicht und die Acropolis wären das Geld locker wert
gewesen-absoluter Oberwahnsinn. Auf allen Seiten Stadt bis zum Horizont, traumhaft ruhig angelegt mit viel Grün, weiträumig keine Autos. Spitze
Morgen werden wir Athen weiter erkunden, jetzt wird’s voll auf unserem Parkplatz mitten in der City. Unsere Freunde Renate & Massimo stehen natürlich auch wieder hier.
Und ebenso natürlich stand heute beim Tanken auch wieder der Aschenbecher für den Tankwart auf der Zapfsäule. Griechenland live-und wieder einmal haben sich die grauen Vorzeichen der -sagen
wir mal-anderen Reisenden nicht bewahrheitet: Grundsätzlich hieß es ja zwecks Hund das alles voller Giftköder ist und die Griechen keine Hunde mögen-Quatsch, eher im Gegenteil, natürlich ist
alles voller Straßenhunde-alle gut genährt und cool.
Dann erzählten alle auf der Fähre das Griechenland völlig belagert von Zigeunern ist-aktuell haben wir natürlich Zigeuner gesehen, aber bis auf zwei kleine, nervige Buben heute am Supermarkt
wollten die bisher so wenig von uns wie wir von ihnen.
Und drittens soll Athen ein übler Moloch sein-können wir bisher nicht bestätige, zumindest im Zentrum nein. Klar wird es auch andere Ecken geben aber wir haben gerade gegoogelt :Athen ist die
57ig grösste Stadt Europas und meine Heimatstadt Stuttgart immerhin die 63 größte 😜 macht uns keine Angst und wie gesagt alles wirkt sehr ordentlich
Das war heute eine Reizüberflutung erster Güte-Athen ist der Wahnsinn, voll, laut, eng, aber sauber, geil und...
...freundlich. Eine Markthalle voller Metzger, eine Halle voller Fisch, ein Viertel voller Gemüse-jede Tomate, Kartoffel, Zwiebel, alles ist sauber ausgerichtet aufgestapelt,eine Straße voller
Wurstläden, selbst aus den Kellern heraus werden Schuhe verkauft, Marktstände reihenweise für Gewürze, ganze Läden nur für Eier...die ganze Stadt besteht nur aus Cafés & Restaurants-alle sehr gut
besucht- dazwischen Ausgrabungen, kleine Kapellen unter Neubauten, Kirchen &&& eingekauft haben wir 2 Sorten Oliven, gegessen haben wir traditionellen Hackfleischirgendwas, heute Abend
gibts Pfannengyrospita 😂😂😂
Am morgigen Donnerstag werden wir dann das archäologische Nationalmuseum besichtigen und die Akropolis bei Nacht muss auch noch herhalten!
Dieser Donnerstag steht im Zeichen der Kultur: Akropolis Museum und Nationalmuseum stehen auf dem Plan.
Das Akropolismuseum ist megamodern, überall ist fotografieren verboten, steht auf Stelzen über Ausgrabungen und hat bis in den vierten Stock Glasböden -architektonisch hypermodern der Hammer, mit
den ausgestellten antiken Statuen im Gegensatz ein echtes Erlebnis.
An den Metaldetektoren am Eingang wird mir erstmal mein Taschenmesser abgenommen, im vierten Stock ist es ganzverglast mit Blick ringsum
Weiter pilgern wir gen archäologischem Nationalmuseum, in der Stadt ist heute noch mehr los als gestern, es gibt eine Demonstration auf einer der Hauptstraßen, der Verkehr erliegt quasi, wir kommen
durch ein Viertel in dem es nur Läden für Kirchenzubehör gibt, kaufen Riesengarnelen und Tintenfische in der Markthalle. Eine ganze Straße ist komplett mit 2 Rädern vollgepackt, es gibt einen
Geschäft für getrocknete Bohnen!!! ohne Fenster und Türen...
Im archäologischen Nationalmuseum bekommt man alles zu sehen was wir in den vergangenen Wochen an Plätzen besucht haben und dort ausgegraben wurde. Sehr viel Gold aus den Königsgräbern von Mykenä,
Statuen aus Epidavros-vorallem mit Kopf- und die Wandmalereien aus Tiryn. Viel zu viel zum anschauen.
Abends waren wir noch zu Viert plus Luzi die Akropolis bei Nacht besichtigen, Massimo hat auch ein schönes Foto hinbekommen, danke noch mal und weiterhin gute Reise!
Vierter Tag in Athen, Freitag 9.März und kein bisschen langweilig:
Zuerst schauen wir uns den Wachwechsel am Parlament an, viel Tamtam und originelle Uniformen gehören wohl immer zu solchen Ereignissen...
...danach erwandern wir Athens Hausberg, den Lykavittos. Auf dem Gipfel gibt’s ein schickes Restaurant, eine Kapelle und einen atemberaubenden Rundumblick über Athen und bis zur Peloponnes hinüber .
Auf dem Heimweg müssen wir dann noch einen kleinen Abstecher zur Fischmarkthalle machen 😜
Fotos werden nachgereicht(inzwischen erledigt)-Handyempfang in Athen ist sehr mau-im Gegensatz zum restlichen Land, hatten immer Spitzennetz, selbst in der tiefsten Prärie...
Auch der Platz unserer heute Vormittag abgereisten Wohnmobilbekanntschaft hat sich wieder gefüllt und ein dritter, alter Hymer hat sich eingereiht-fast wie ein Markentreffen hier.
Heute kehren wir Athen den Rücken, wir sind am östlichsten Punkt dieser Reise angekommen. Relativ früh raus aus dem Chaos ist der Plan, nicht dem Navi vertrauen-falls es in den engenHäuserschluchten
überhaupt geht, reinzu ging fast nix und hatten uns prompt total verfranst-und den Reisebussen folgen um nicht in Bedrängnis zu geraten. Funktioniert auch super der Plan und so sindwir um14:30wieder
auf der Peloponnes in Vrahati am Strand des Golfs von Korinth mit Blick auf die total verschneiten Berge des Festlands. Wir werden erstmal ausspannen.
Grillen: Plan: Souflaki Pita. Zufällig Rote Würste über den Weg gelaufen. Also dazu mit Holzofenbrot vom Athener Spezialbäcker.
Sonntag ist Strandtag: Bissle basteln, Sonnen, spazieren . Das wars
Montag-Weiterfahrtag: ins Nemea Weingebiet. Direkt hinter der Küste gehts hoch in die Hochebene-klingt logisch-
also mal wieder Serpentinen ächzen...oben ist auch gleich alles voller Weinstöcke und im Hintergrund verschneite Gipfel.
Überall wird in den Weinbergen gearbeitet, auch die so typischen Netzte zum Rosinen trocknen stehen bereit.
Bis zum Stimfalia See, dann weiter nach Nemea zum leider geschlossenen antiken Sportplatz, im See war auch kaum Wasser
Dann zurück ans Meer über die Weinstraße, läuft hier auf dem Gipfelkamm nicht im Tal. Aber wunderschön
Ersten Polizeikontakt hatten wir heute auch, Polizeiauto kommt uns aus der Einbahnstraße in eine Kreuzung entgegen, suuuuupereng, ich kann weder dem Straßenverlauf folgen noch irgendwas, die
Copsriechen den Braten und schauen uns zu wie ich falschrum mit Warnblinker in die Einbahnstraße fahr-logisch werden wir kontrolliert, schwer ermahnt und weiter. Vielleicht lag es auch an meinem
Polizei T-Shirt und unserem neuen Aussenspiegelpolizeimann 😂😂😂Foto folgt-muss jetzt Spätzle schaben für Kässpätzle 😍
Wursttag: Den Tag starten wir früh mit Weisswürsten und Laugenweckle, abends wird es Currywurst geben.
Eigentlich wollten wir mit der Zahnradbahn fahren, aber Luzi sieht dem Lokführer wohl zu gefährlich aus-sie soll einen Maulkorb tragen-haben wir aber nicht und wollen wir auch nicht. Naja, als
Hundehalter muss man halt auf manche Sehenswürdigkeit verzichten-auch egal.
Ansonsten gibt der Ort nicht viel her, zumal die Müllabfuhr hier in der Ecke streikt und sich überall der Müll mannshoch stapelt. Also ab an Strand, Kaffee & Kuchen und Ende.
Müllabfuhr streikt wohl überall-die Berge werden solangsam irre. Aber der restliche Tag war der Hammer!
Nachdem wir ja gestern die Vouraikos Schlucht nicht mit der Zahnradbahn befahren durften sind wir heute zumindest bis Kilometer 6,4 gewandert-und es war spitze! Hochzu auf den Gleisen der
Schmalspurbahn...und auch wieder runter. Prozessionsspinner gibts leider und auch massig Schrauben, uralte Olivenbäume und hupende Schmalspurbahnen
Nachmittags weiter am Golf von Korinth, macht nicht wirklich Spaß, hier wurde eine neue Autobahn und eine Megazugtrasse neu neben den parallel zum Meer???? laufenden Bach/Riesenbachbett gebaut. Unser
Navi und Google Maps kennt das nicht und da griechischer Straßenbau -sagen wir mal- apokalyptisch von Statten geht: alle Straßen enden jetzt einfach an der neuen Zugtrasse bzw. Autobahn bzw führten
durch das 80 Meter Bachbett-bestimmt mit nem Panzer befahrbar- werden wir fast verrückt bei der Stellplatzsuche. Jedoch wird sie gekrönt durch einen Spitzenplatz am Meer -natürlich- mit Surfern,
Sonne und Traumblick ein wenig außerorts.
Donnerstag, 15.März wird ganz gechillt am Strand, Minispaziergang, müssen nicht mal kochen, hatte gestern schon Szegedinergulasch gekocht-zum ersten Mal.
Unsere lustige „wilde“ Nachbarhündin wird morgens von den Griechen mit Decke, Futternapf-randvoll- usw ausgestattet, hat doch Welpen wie wir gestern schon vermutet hatten. Sie wohnt im Gebüsch
neben uns. Auf der Wiese daneben wird abends das Pferd abgeholt, stand da jetzt seit gestern Abend auf der Wiese, einfach so, jetzt wurde es am Zügel zur Fahrertür rein verlegt. Wetter war super
und sonnig, nur sehr windig -am Surfspot logisch-wir genießen es.
Wir sind einmal rum: heute haben wir die Peloponnes umrundet, vorbei an Patras mit der Brücke fahren wir nach Kalogrio, 2250 Kilometer waren es, unendlich viele Serpentinen & Kehren, noch viel
mehr Schlaglöcher, enorm toll wars und jetzt wieder Sandstrand ohne Ende nach dem Kieselstrand der letzten Wochen.
Der heutige Samstag ist heiß:
Morgens sind schon recht schnell 25 Grad erreicht und später soll es stürmen! Es geht auch pünktlich laut Wettervorhersage um 13
Uhr los, warmer Saharasturm-Wahnsinn! Unsere ganzen „Mitcamper“ reisen heute ab, das Wiener Herrenpaar im Minivan, die unfreundlichen Münchner, leider auch der nette Hippieholländer..,wir wandern
zur Riesendüne, die ist zwar im Vergleich zu anderen Riesendünen nicht riesig aber auf alle Fälle die steilste auf die wir je gestiegen sind. Viel mehr passiert hier heute nicht mehr-schönen
Sonntag, hier soll es ab morgen leider regnen-mal sehen. Heute gibts schwäbischen Kartoffelsalat mit Krakauern oder so ähnlich-waren Spitzenkrakauer😜
Sonntag beginnt regnerisch, wir lassen uns Zeit, Frühstück, voilá Sonne. Den ganzen Tag tolles Wetter, bissle sondeln: 2,85€.
Spazieren, sonnen, Sekt trinken, Sonntag halt !
Montag backen wir erstmal ein feines Pfannenbrot, unsere Vorräte sind nach dem Wochenende erschöpft. Im ortsansässigen
„Supermarkt“ decken wir uns ein mit hausgemachtem Gulasch-muss gut sein denn der Metzger riecht begeistert in die Tüte, dann muss ich reinriechen und alle -haben eine Übersetzerin-sind
begeistert!
Mittags reite ich eine heftige Welle(und Strömung seitlich ca 1m/s)vor dem herannahenden Gewitter. Das kommt wie vorausgesagt
von der Wetterapp pünktlich um 17 Uhr mit viel Wind und starkem Regen der endlich die dicke Schicht Saharastaub vom Wagen wäscht.
Dienstag wird gesondelt und am Feierabend stehen 11,26€ auf der Uhr. Andreas Idee an der Düne zu suchen war fast Gold
wert.
Die Tage vergehen wie im Flug am Strand bei schönem Wetter, morgens kommt der erste Gemüsehändler im Auto-super, Salat für den
Abend und Wein gesichert, ist ja ca 10 Kilometer in den Ort mit Einkaufsmöglichkeiten und da fahren wir erst morgen wieder hin....ansonsten wandern wir zur Lagune im Hinterland mit der kleinen
Kapelle...Mittwoch auch bald rum....Leben am Strand ist rasend...und wenn ich das Wetter zuhause seh wird uns ganz anders....heute den dritten Tag in Folge an der Stranddusche gewaschen und in
Calw liegt wohl Schnee...
Donnerstags fahren wir einkaufen für die letzten 4 Tage am Strand nachdem der nächtliche Sturm fast unser Surfbrett vom Träger
gerissen hat.Leider hat er auch eine riesige, tote Wasserschildkröte angespült. Abends grillen wir mit Hundebewachung der 4 Platzhunde
Freitag spazieren wir mit Luzi und Eva duch den Aleppokieferwald, sondeln...
Samstags morgens ist es zum ersten Mal windstill und die Sonne strahlt, also muss die Drohne schon vor dem Frühstück fliegen um
„unseren“ Strand endlich von oben abzulichten. Nachmittags besteigen wir den Hausberg und als wir am Platz zurück sind wird der erstmal von einer Herde Kühe belagert. Da haben die 4 Platzhunde
Mama, Papa, Eva & Kläfferin alle Hände/Pfoten voll zu tun !
Montags sind wir Stunden zu früh im Hafen von Patras, hier kämpft die Polizei mit Flüchtlingen die sich unter LKWs klemmen wollen-verrückt. Wir warten jetzt auf unsere Fähre die gegen 19 Uhr
auslaufen wird und dann ist erstmal Funkstille. Dienstag-Mittwoch düsen wir die 950 Kilometer vollends nach Hause.
����leicht festgefahren ... zum Glück kam Papa mit dem Traktor ���
#3
Mäules(Samstag, 27 Januar 2018 12:33)
Wünsch euch mega viel Spaß. Freue mich auf die Bilder und Berichte. Gut das ihr über die Fastenzeit das Bistro zu habt �
#4
Sonja(Dienstag, 30 Januar 2018 21:43)
Ohhhhh ihr habt es schön und Moretti - Bier....lasst es euch gut gehen und ich hab Luzi gefunden. :-)
#5
Mäules(Mittwoch, 07 Februar 2018 08:32)
Na endlich wenigstens souvlaki. Aber wann kommen die Gyros Völlereien? � Macht weiter so und haltet uns weiterhin so fleißig auf dem Laufenden. Da kann man schön träumen und virtuell mitfahren �
#6
Globetrottel(Donnerstag, 08 Februar 2018 20:41)
Hey ihr Drei �
Ihr habt einen tollen Blog !
die Globetrottel
Dagmar&Jürgen
#7
Markus(Donnerstag, 15 Februar 2018 12:16)
Servus!
Toller Blog, danke fürs mitnehmen!
Das erleichtert etwas das Dasein hier bei uns mit Schnee, Eis und Kälte - würg!
Ich hab euren Livebericht auf meiner Seite verlinkt -> www.wohnmobil-urlaub.at
Kali Spera und weiterhin gute Reise - Markus
#8
Rainer(Samstag, 17 Februar 2018 18:07)
Coole Bilder - viel Spass noch
#9
Stefan(Donnerstag, 01 März 2018 17:27)
Servus... schön bisserl mit zureisen.... eine tolles Fleckchen Erde :-)
Wir waren auch dort... www.wohnkabineundpedelec-freizeit.com
Wünsche Euch noch eine schöne Zeit...
VG Stefan
#10
Nicolai(Freitag, 02 März 2018 18:40)
„Minikalamaris“ ���
#11
Massimo(Dienstag, 06 März 2018 20:25)
Hast schön gemacht Steini!! Morgen machen wir einen selfie alle zusammen
#12
Globetrottel(Donnerstag, 08 März 2018 10:44)
Immer sehr spannend in euren Seiten zu stöbern, da brauchen wir ja (fast) nicht selber durch Griechenland zu fahren. � Heute waren wir mal (sehr) � neugierig wo ihr in Ahten geparkt habt? �
eure globetrottel
Dagmar & Jürgen
#13
Die Mäules(Samstag, 10 März 2018 16:53)
Vielen vielen lieben dank für die Karte. Wir freuen uns bolle. Bollerer freuen wir uns drauf wenn ihr wieder da seit und am aller bollersten freuen wir uns wenn wir mal zusammen auf Tour gehen. War
heute auch mim womo unterwegs und hab mir kurz überlegt einfach weiter zu fahren und euch das Meeresgetier vom Tisch zu futtern �
#14
Mäules Max(Donnerstag, 22 März 2018 18:17)
Was los bei euch. So ruhig um euch wahrscheinlich meldet ihr euch nimmer das es nicht so auffällt das ihr nimmer wieder kommt. Husch husch zusammen packen. Heute in einer Woche gibt's Bier im DV
Kommentar schreiben
Andy (Freitag, 15 Dezember 2017 16:28)
� gerade mal noch n Monat
Andy (Donnerstag, 25 Januar 2018 20:37)
����leicht festgefahren ... zum Glück kam Papa mit dem Traktor ���
Mäules (Samstag, 27 Januar 2018 12:33)
Wünsch euch mega viel Spaß. Freue mich auf die Bilder und Berichte. Gut das ihr über die Fastenzeit das Bistro zu habt �
Sonja (Dienstag, 30 Januar 2018 21:43)
Ohhhhh ihr habt es schön und Moretti - Bier....lasst es euch gut gehen und ich hab Luzi gefunden. :-)
Mäules (Mittwoch, 07 Februar 2018 08:32)
Na endlich wenigstens souvlaki. Aber wann kommen die Gyros Völlereien? � Macht weiter so und haltet uns weiterhin so fleißig auf dem Laufenden. Da kann man schön träumen und virtuell mitfahren �
Globetrottel (Donnerstag, 08 Februar 2018 20:41)
Hey ihr Drei �
Ihr habt einen tollen Blog !
die Globetrottel
Dagmar&Jürgen
Markus (Donnerstag, 15 Februar 2018 12:16)
Servus!
Toller Blog, danke fürs mitnehmen!
Das erleichtert etwas das Dasein hier bei uns mit Schnee, Eis und Kälte - würg!
Ich hab euren Livebericht auf meiner Seite verlinkt -> www.wohnmobil-urlaub.at
Kali Spera und weiterhin gute Reise - Markus
Rainer (Samstag, 17 Februar 2018 18:07)
Coole Bilder - viel Spass noch
Stefan (Donnerstag, 01 März 2018 17:27)
Servus... schön bisserl mit zureisen.... eine tolles Fleckchen Erde :-)
Wir waren auch dort... www.wohnkabineundpedelec-freizeit.com
Wünsche Euch noch eine schöne Zeit...
VG Stefan
Nicolai (Freitag, 02 März 2018 18:40)
„Minikalamaris“ ���
Massimo (Dienstag, 06 März 2018 20:25)
Hast schön gemacht Steini!! Morgen machen wir einen selfie alle zusammen
Globetrottel (Donnerstag, 08 März 2018 10:44)
Immer sehr spannend in euren Seiten zu stöbern, da brauchen wir ja (fast) nicht selber durch Griechenland zu fahren. � Heute waren wir mal (sehr) � neugierig wo ihr in Ahten geparkt habt? �
eure globetrottel
Dagmar & Jürgen
Die Mäules (Samstag, 10 März 2018 16:53)
Vielen vielen lieben dank für die Karte. Wir freuen uns bolle. Bollerer freuen wir uns drauf wenn ihr wieder da seit und am aller bollersten freuen wir uns wenn wir mal zusammen auf Tour gehen. War heute auch mim womo unterwegs und hab mir kurz überlegt einfach weiter zu fahren und euch das Meeresgetier vom Tisch zu futtern �
Mäules Max (Donnerstag, 22 März 2018 18:17)
Was los bei euch. So ruhig um euch wahrscheinlich meldet ihr euch nimmer das es nicht so auffällt das ihr nimmer wieder kommt. Husch husch zusammen packen. Heute in einer Woche gibt's Bier im DV