Heute am Sonntag setzen wir von Korsika nach Sardinien über…vor 3 Wochen waren wir in Würzbach gestartet
Die Überfahrt war ganz schön schaukelig…das erste was uns hier auffällt: hier in der ersten Stunde mehr Wohnmobile gesehen als auf Korsika in den letzten 3 Tagen- mal sehen wie das hier läuft….
Zum akklimatisieren wandern wir heute zum Capo Testa, dem nördlichsten Punkt Sardiniens, tolle Macchia mit völlig anderen Gebüschen als auf Korsika, fantastische Steinformationen und im Tal des
Mondes wohnen dann auch lauter Hippies in den Höhlen-völlig verrückt.
Auf den Parkplätzen stehen eigentlich nur Vans und Wohnmobile, hoffentlich wird das bald weniger, wir hatten das auf Korsika sehr genossen nicht überall umringt von anderen Campern zu sein-hier gibts aktuell gefühlt nur Camper ?!
Auf den Parkplätzen stehen eigentlich nur Vans und Wohnmobile, hoffentlich wird das bald weniger, wir hatten das auf Korsika sehr genossen nicht überall umringt von anderen Campern zu sein-hier gibts aktuell gefühlt nur Camper ?!
Ein Stückchen weiter ist die Costa Smeralda, wir fahren nach Porto Cervo, dem Hauptort der Schönen und Reichen. Es ist alles sehr schön hier, Menschen gibt es quasi garnicht, alles ist zu und der Ort
ist auch nicht wie man sich einen Ort vorstellt. Es gibt nahezu keine Läden oder eine Promenade mit Cafes, alles ist irgendwie versteckt-wir finden nichts…also weiter die Küste entlang bis an den
Spiaggia di Marinella. Parken.
Die heutige Besichtigung von Olbia nach dem vormittagssondeln und spazieren am Strand ist recht flott erledigt, einzige Sehenswürdigkeit ist die Basilika. Aber unser Parkplatz im Hafen mit Blick
indie Bucht & Kreuzfahrtschiffe gefällt uns so gut das wir grad stehen bleiben. Das Wetter soll schlechter werden und es zieht zusehens über den Tag zu…so schön zu beobachten
Abends sitzen noch ein paar Nachtangler vor unserem rollenden Zuhause und die AIDAstella legt Punkt 20 Uhr hupend ab.
Richtung Süden verlassen wir Olbia nach einer regnerischen Nacht -der erste echte Regen- Andrea sieht in der Lagune und später in San Teodoro Flamingos. Wir wären auch hingewandert, der Strand La
Cinta sieht traumhaft aus, aber der große Strandparkplatz ist geschlossen mit Schranken und ansonsten sind Camper hier wohl nicht willkommen-alle Parkplätze sind für Wohnmobile grundsätzlich
verboten.
Wir besichtigen das Gigantengrab und das Castello de Pedes. Beides sehr ruhig und interessant bevor wir nach Posada weiterfahren-steiler Ort.
Zu guter Letzt stellen wir uns trotz verhangenem Himmel in La Caletta an den Strand.
Nach leicht regnerischer Nacht fahren wir zur Stadtbesichtigung nach Orosei….
Nach leicht regnerischer Nacht fahren wir zur Stadtbesichtigung nach Orosei….
Die Stadt bietet 2-3 sehr alte Highlights, ansonsten sehr dreckig und vermüllt. Leider muss man -bisher- feststellen dass die ganze Insel total vermüllt ist-die Unmengen an Touristen werden da
auchgut beitragen, zumal es fast keine Mülleimer gibt, die wenigen Trenninseln lassen sich nur mit Personalausweisscanner öffnen-ultramodern und totaler Mist, für Ausländer nicht nutzbar und das
sogarbei der Unmenge Wohnmobile in der aktuellen totalen Nebensaison!. Hinter Gebüschen oder im Straßengraben liegen teilweise wirklich Unmengen, jede Laterne ist kaputt, jede Treppe, Zaun etc
imEimer, die Zustände sind teilweise echt erbärmlich. Abseits der Strände ist alles extrem marode und desolat, Straßen ausgenommen, die sind im großen und ganzen angenehm zu fahren.
Die Quelle Su Gologone ist wirklich toll, der sardische Blautopf, empfangen werden wir mit lauter Queenmusik, Plastikstuhlcafe und sonstiger Tourinap inklusive. Und ein schöner Eukalyptuswald
und riesige Fische im Wasser !
Zu guter Letzt verschlägt es uns nach Nuoro, Hochhausburg in den Bergen. Aber die Aussicht ist toll und das Bier ist kalt 😜
Interessant ist das Mineralwasserhäusschen auf unserem Parkplatz. Ist richtig viel los. Es kostet der Liter Wasser 5 Cent, der Liter Sprudel 7 Cent zum selbst abfüllen. Hatten schon gehört dass das
Trinkeasser auf Sardinien nicht der Hit ist…diese Station ist dafür richtig super!
Durch herbstliche Weinberge gondeln wir erstmal nach Orgosolo, das berühmte Dorf mit seinen Murales, große, sozialkritische Malereien an den Hauswänden. Unterwegs am Trinkwasserbrunnen unseren Tank
gefüllt, ein sehr netter Sarde lässt es sich nicht nehmen das Wasser aus seinen Kanistern zu nehmen, Dankeschön!
Das Städtchen liegt steil am Berg und als wir ratlos an einer extrasteilen Einbahnstraße mit Ausnahme für LKW stehen-ja sowas gibts- bekommen wir einen Motorradlotsen durch den Ort, der nette Herr
fährt vorraus bis zum zentralen Parkplatz, inklusive falsch rum durch die Einbahnstraße…
Der Ort lohnt sich wirklich, die Murales sind toll-man fühlt sich wie in Südamerika mit den ganzen-sagen wir mal- verwinkelten Häuschen
Jetzt via Schnellstraße durch das Gebirge zurück ans Meer nach Arbatax.
Der Ort lohnt sich wirklich, die Murales sind toll-man fühlt sich wie in Südamerika mit den ganzen-sagen wir mal- verwinkelten Häuschen
Jetzt via Schnellstraße durch das Gebirge zurück ans Meer nach Arbatax.
Heute wars übrigens weniger vermüllt als bisher-entweder wird samstags aufgeräumt oder wir waren bisher in der falschen Ecke…irgendwann sind wir einmal um die Insel rum und wissen Bescheid!
Es schüttet tatsächlich den ganzen Tag wie aus Eimern, wir sind von unserem letzten Stellplatz an der Landebahn gerade mal 4 Kilometer hierher zu den roten Klippen gefahren. 10 Minuten hatte es
aufgehört-da ist das Foto entstanden.
Bei dem Wetter weiterzufahren macht keinen Sinn, absolut nichts zu sehen in dem Starkregen. Sonntagspause-Luzi genießts und pennt den ganzen Tag dick eingekuschelt.
Bei dem Wetter weiterzufahren macht keinen Sinn, absolut nichts zu sehen in dem Starkregen. Sonntagspause-Luzi genießts und pennt den ganzen Tag dick eingekuschelt.
Ein tolles „Date“ auf dem Campingplatz Capo Ferrato mit Simone, Marla, Holger & Simone, Lukas & Lara steht heute auf dem Programm.
Der Platz ist spitze, die Stimmung hervorragend und das Wetter okay !
Der Platz ist spitze, die Stimmung hervorragend und das Wetter okay !
🏄♂️🏝☀️2 Tage auf Camping Capo Ferrato
Gestern waren wir in Cagliari-Stadtbesichtigung zwischen 2 Regengüssen, schöne, historische Stadt mit massig Restaurants….
Amphitheater für bis zu 10000 Personen mit Blick auf das Meer
Zuerst gehts heute an den südlichsten Punkt der Insel.wir müssen den regenfreien Tag nutzen, denn ab morgen regnets nur noch-Fähre nach Barcelona für Samstag ist gebucht.
Zuerst gehts heute an den südlichsten Punkt der Insel.wir müssen den regenfreien Tag nutzen, denn ab morgen regnets nur noch-Fähre nach Barcelona für Samstag ist gebucht.
Ein wirklich traumhafter Strand am Capo Spartivento, Sand von allen Seiten, Surfer und Sonne
Auf dem Weg entlang der Costa Sud zur Grotta die San Giovanni kommen wir noch an diesem 1100 Jahre alten Olivenbaum mit 16 Meter Stammumfang vorbei.
Andrea & Luzi besichtigen die Grotte, die wie ein riesiger Tunnel bis 1999 befahrbar war !
Als Übernachtungsplatz steht der Reiskornstrand an mit seinem groben Quarzsand…Sonnenuntergang hinter Wolken…
Gestrandet auf Sardinien ! Eigentlich wollten wir heute nach Porto Torres und dem Regen entfliehen, aber die Fähre wurde gecancelt-vermutlich einfach zu wenige Buchungen, wir wurden ja schon mit
einem Spitzenpreis gelockt, aber vermutlich nicht genug andere. Da diese Verbindung nach Barcelona nur 2 mal die Woche bedient wird, werden wir jetzt mal bis Mittwoch warten…
Also düsen wir bis nach Bosa an der Mündung des Temo.
Geweckt wurden wir von unglaublich großen Vogelschwärmen, die Fahrt ging durch unendliche Artischockenfelder, am Salzsee -leider voller Wasser-vorbei und großen Steinhaufen, Felsenhaufen und Türmen…
Also düsen wir bis nach Bosa an der Mündung des Temo.
Geweckt wurden wir von unglaublich großen Vogelschwärmen, die Fahrt ging durch unendliche Artischockenfelder, am Salzsee -leider voller Wasser-vorbei und großen Steinhaufen, Felsenhaufen und Türmen…
Oben ein Nurhage, die Felstürme von ca.1000 v.Ch.-stehen hier überall
Unten: Angekommen im bunten Städtchen Bosa
Unten: Angekommen im bunten Städtchen Bosa
Bei strahlendem Sonnenschein fahren wir die angeblich schönste Küstenstraße Sardiniens hoch nach Alghero. Und wir können das bestätigen, ganz toll, die gesamte Westküste entspricht viel mehr unsererm
Gusto-viel Natur und wenig Touris um die Zeit.
Das Städtchen Alghero ist auch schön anzuschauen, überall gibts die Korallen aus der Bucht in Schmuckform zu kaufen. Wir kaufen äußerst leckere Paninis-frisch am Hafenparkplatz verzehrt.
Wir starten den Sonntag mit gigantischen Paninins aus der Forcacceria nebenan am Hafen.
Zum Glück wurde die Fähre gecancelt! Zwar dürfen wir unsere geplante Wanderung zum Kap Giglio nicht antreten da in diesem Naturschutzgebiet Hunde grundsätzlich verboten sind und natürlich ist derEingang zum WNderweg videoüberwacht-amso wie alles in Italien. Aber wir fahren dafür ans Capo Caccia-Hammerhammeraussichten.
Zum Glück wurde die Fähre gecancelt! Zwar dürfen wir unsere geplante Wanderung zum Kap Giglio nicht antreten da in diesem Naturschutzgebiet Hunde grundsätzlich verboten sind und natürlich ist derEingang zum WNderweg videoüberwacht-amso wie alles in Italien. Aber wir fahren dafür ans Capo Caccia-Hammerhammeraussichten.
Capo Falcone mit Blick auf den Turm und die Insel Asinara ist noch atemberaubender ! Dazu ist hier ein toller Surferspot-normale, junge Leute.
Wir reiten ein paar kleine Wellen vor dieser spektakulären Kulisse! Und bleiben stehen, in der Supernebensaison ist das möglich, im Sommer muss man hier aktuell online ein Armband bestellen um den Strand betreten zu dürfen-Irrsinnig!!!
Wir reiten ein paar kleine Wellen vor dieser spektakulären Kulisse! Und bleiben stehen, in der Supernebensaison ist das möglich, im Sommer muss man hier aktuell online ein Armband bestellen um den Strand betreten zu dürfen-Irrsinnig!!!
Kurzer Gutenachttext: wir parken hier im totalen Parkenverbotenschilderwald, soviele Schilder hab ich tatsächlich noch nie gesehen, alle parken falsch, Carabinieri patroulieren wohlwollend-gibts wohl
nur in Italien….auf der Autobahn kam ein unbeleuchteter Tunnel, Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 !!!! Wir fahren 80 und alle überholen…Italien. Fast alle Landstraßen sind hier 50…😂😂😂
Wir bleiben am Capo Falcone, erwandern es heute ein ewig und genießen die tolle Aussicht bei verschiedenen Wetterlagen
Die sehr stürmische letzte Nacht beschert uns heute in Porto Torres eine Überraschung ! Fähre zum zweiten Mal gecancelt…also stellen wir uns mit anderen wartenden Campern an den Strand und warten
mal,angeblich fährt sie jetzt am Donnerstag.
Immerhin hat der Regen die Salzbrühe vom Auto gewaschen, die Gischt über dem Meer sah aus wie ein Waldbrand-dementsprechend sah das Auto aus-man sieht nach ei er Nacht fast nicht mehr aus den Scheiben raus.
Davor wollten wir eigentlich Sassari besichtigen, die zweitgrößte Stadt Sardiniens. Es war eigentlich unmöglich zu parken, die Stadt war uns sehr unsympathisch und ungepflegt dazu-sind wir wieder gegangen. Schlechtes Bauchgefühl entscheidet !
Immerhin hat der Regen die Salzbrühe vom Auto gewaschen, die Gischt über dem Meer sah aus wie ein Waldbrand-dementsprechend sah das Auto aus-man sieht nach ei er Nacht fast nicht mehr aus den Scheiben raus.
Davor wollten wir eigentlich Sassari besichtigen, die zweitgrößte Stadt Sardiniens. Es war eigentlich unmöglich zu parken, die Stadt war uns sehr unsympathisch und ungepflegt dazu-sind wir wieder gegangen. Schlechtes Bauchgefühl entscheidet !
Der Platz war gut, nochmal eingekauft in Italien, die Fähre ist nicht abgesagt…solangsam kommen auch weitere hinzu die auf unsere Kreuzfahrtfähre warten, die Cruise Barcelona….Hundekabine ist
gebucht…wir freuen uns schon auf die größte Fähre im Mittelmeer und längste der Welt mit Kreuzfahrtcharakter…leider ist der Pool nur im Sommer geöffnet. Das Wetter ist aberlaut Vorhersage endlich
wieder absolut im grünen Bereich für diese relativ lange Überquerung
Boardingcards und PLF für Spanien, es scheint eine Odyssee geht ihrem Ende zu nach 6 Tagen ….auch wenn die Abfahrtszeit schon wieder hintenraus korrigiert wurde
Letzter italienischer Abend mit Sprizz, Artischocken, Rinder-& Thunfischcarpaccio, Pizza, Forcacchia…wir sind satt und die Camper der letzten Wochen treffen hier auch ein…
1200 Kilometer auf Sardiniens Straßen liegen hinter uns, am Ostufer tiptop, am Westufer eher nicht aber dafür landschaftlich viel schöner
1200 Kilometer auf Sardiniens Straßen liegen hinter uns, am Ostufer tiptop, am Westufer eher nicht aber dafür landschaftlich viel schöner
Donnerstag Morgen wirds dann richtig voll hier, spanisches Militär und extrem viele Camper…die Überfahrt ist sehr gemütlich, unsere Kabine ist gut warm und gegen halb 2 nachts sind wir dann von
Barcelona noch zu Freixenet gefahren bzw. angekommen.
🇪🇸Spanien:
Nach Freixenet gehts weiter nach Castellon, einer unserer Lieblingsstellplätze in Spanien-natürlich mördervoll, wir parken erstmal auf dem Warteplatz 😂irgendwann wird schon jemand gehen
Nach Freixenet gehts weiter nach Castellon, einer unserer Lieblingsstellplätze in Spanien-natürlich mördervoll, wir parken erstmal auf dem Warteplatz 😂irgendwann wird schon jemand gehen
Spanien ist schon ein anderes Kaliber, in erster Linie natürlich das Wetter, Bullenhitze! Toll !!
Mussten heute mit Luzi zum Tierarzt weil ihre Sportverletzung an der Hüfte einfach nicht besser wird und die Schmerzmittel aus Italien nicht wirklich wirken-supernette, kompetente Tierärztin gefunden, Luzi kam hechelnd vor Hitze da an, läuft nur im Schatten😂 wir sind froh & sie kriegt jetzt entzündungshemmende Mittel, Gelenke etc alles okay.
Auch ist endlich alles wieder gepflegt und ordentlich-das war in Italien schon heftig…wir genießen den „Sommer“
Mussten heute mit Luzi zum Tierarzt weil ihre Sportverletzung an der Hüfte einfach nicht besser wird und die Schmerzmittel aus Italien nicht wirklich wirken-supernette, kompetente Tierärztin gefunden, Luzi kam hechelnd vor Hitze da an, läuft nur im Schatten😂 wir sind froh & sie kriegt jetzt entzündungshemmende Mittel, Gelenke etc alles okay.
Auch ist endlich alles wieder gepflegt und ordentlich-das war in Italien schon heftig…wir genießen den „Sommer“
Sonne, Strand & Chillen….
Luzi muss ihren Oberschenkel schonen…
Luzis 7 Geburtstag wird ausgiebig am Grillhaus gefeiert.
So schön es hier in Castellon ist, morgen gehts weiter, der Stellplatz zwischen den recht nervigen Rentnern ist ja witzig aber halt auf Dauer auch …. Zudem wird man immer träger -passte uns ja gut da
Luzi ihr Bein schonen muss- jetzt müssen wir mal wieder etwas vom schönen Spanien sehen…
Durchs atemberaubende Aragonien !
Steinmauern soweit dass Auge reicht…gibts auf den anderen Streckenabschnitten…
An den heissen Quellen von Montanjeos
Bis nach Morella…der Wahnsinn
Der ruhigste Punkt an dem wir je waren….kein Verkehr, kein Wind, nur Natur
Das gebirgige Hochland bis zum aufgestauten Ebro, das Mar Aragon, via Lleida bis Penelles, das Graffitidorf ist heute unter unsere Räder gekommen
Auf alle Fälle sind wir im Zentrum der Schweinezucht angekommen, überall waren schon Ställe, hier im Ort ist ein extremes Aroma in der Luft…
Von Penelles weiter nach Olot, die Stadt in den Vulkanen, kurz vor den Pyrenäen
Penelles war echt schön, die Nacht ruhig, der Vulkan in Olot sehr interessant und das Navhtlager mit Blick gen Frankreich hinter den Pyrenäen. Wir fahren täglich gemütlich, so eilig habrns wir noch
nicht auch wenns nachts schon ganz schön frisch wird…
Über den Arespass nach Frankreich
Bis nach Bouzigues, der Austernhauptstadt
Heute wollen wir Strecke machen-es wird kalt und neblig…300 Kilometer Autobahn für 47,20€ Maut ist aber schon heftig finden wir, weiter auf der Landstraße bis Saint-Amour…letzte Nacht
Nach 5500 Kilometern wieder Zuhause am Abend.