Angekommen am Alqueva Stausee-größter Stausee Europas im Alentejo gelegen
Hier noch die Bilder von heute Morgen an der Mine mit Drohne, leider aus 120 Meter sehr unsanft gelandet….mal sehen ob die noch mal fliegt ?!
Fliegt noch 😜oben unser Stellplatz am See und Andy beim paddeln
Natürlich war auch der Staudamm und das drumrum am größten Staudamm sehr sehenswert-mir ist ganz schlecht geworden beim runterkucken
Auf unserem Weg nach Peniche zur Surf WM sind wir heute nur zur Weltkulturerbestadt Evora gefahren-sehr schön, unglaublich billig (Kaffee 70 Cent) aber natürlich relativ ruhig hier aktuell.
Nachmittags noch Wäsche waschen und morgen an den Atlantik!
Andrea hat die Capela dos Ossos besucht, ausgekleidet mit menschlichen Gebeinen !
Heute gings dann einmal quer durch Portugal-ist ja nicht so groß😜-nach Peniche
Zuerst noch den etwa 100 Steine zählenden, größten Steinkreis der iberischen Halbinsel besichtigt, extrem schlechte Anfahrt durch völlig schöne Korkeichenwälder, dann weiter via…
Holzkohle-„Meiler“, ellenlange Brücken mit 2,20 Breite und 3 Meter Höhe, bzw. maximal 3,5t….sind zu schwer und zu breit….vorbei an Korkeichen bis….
Ankunft in Peniche, Wellenreitweltmeisterschaft !
Wir wandern nach Peniche, einmal klatschnass auf dem Hinweg, einmal erschwitzt auf dem Rückweg….
Das Wetter ist sehr stürmisch und die WM weit und breit nicht zu sehen 🤷🏾 Scheeeee ischs trotzdem
Die WM war natürlich am Praia dos Supertubos-zu deutsch: Strand der Superwellen. Eigentlich logisch, wir waren zu spät. Schade, dazu noch Supersauwetter, also weiter nach Nazare, bekannt für seine
Monsterwellen, allerdings auch für die Sperrung der kompletten Stadt für Wohnmobile.
Gestern gabs ne Tortilla und Tomatensalat.
Gestern gabs ne Tortilla und Tomatensalat.
Nazare-Big Waves-Strand ist heute gesperrt, klasse Markthalle auch sonntags geöffnet-wir kaufen Oliven-wie immer- und Salat aus eigenem Anbau der Omis, an der Promenade wird Fisch getrocknet und
verkauft, 2 Kaffee & 2 Kuchen, superlecker, kosten 3,40€ in bester Lage.
Richtung Norden nach Costa de Lavos, schnurgerade durch ewige Dünen und verbrannte bzw. vertrocknete Bäume und Ginsterbüsche.
Hier treffen wir auch Rosi und Massimo mit Hündin Lara, die 2 haben wir seit Jahren in ganz Europa schon öfters verwischt 😜
Hier treffen wir auch Rosi und Massimo mit Hündin Lara, die 2 haben wir seit Jahren in ganz Europa schon öfters verwischt 😜
Strandspazieren war trotzdem schön, auch wenns uns bei dem Foto fast alle weggespült hat….
Dienstag fahren wir weiter nach Figueira da Foz, an der großen Mündung des Mondego gelegen, Stadtbesichtigung, Oliven vom Markt, dann bisschen skaten üben, Wetter dank Saharastaub sehr ungewöhnlich, sagen wir mal so.
Dienstag fahren wir weiter nach Figueira da Foz, an der großen Mündung des Mondego gelegen, Stadtbesichtigung, Oliven vom Markt, dann bisschen skaten üben, Wetter dank Saharastaub sehr ungewöhnlich, sagen wir mal so.
Coimbraist eine extrem tolle Stadt, alles sehenswert und interessant, alles morbide aber die Infrastruktur ist gut. Alles gelb wegen dem blöden Saharastaub, die Sonne schafft es nicht
maldurch….schade
Besichtigung der Praxis Brauerei mit Bierprobe im Gewächshaus auf der Terrasse, super Bier, super Service, super Preise, danke
Aveiroi st toll mit seinen Kanälen, der Saharastaub lässt die Sonne nicht durch, St.Patricks Day im Irish Pub zum Abschluss
Praia de Silvalde ist unser Ziel…solangsam geht uns die Zeit aus und wir wollen noch Meerluft schnuppern…..
Wellen sind den ganzen Atlantik hoch zu stark gewesen….surfskaten klappt dafür immer besser !
Endlich mal ein Sonnenuntergang ! Danach brasilianische Würste gegrillt.
Samstag morgen findet Andrea dann das Abendessen-Mies- & Entenmuscheln
Samstag morgen findet Andrea dann das Abendessen-Mies- & Entenmuscheln
Unser diesjähriges Ende des Atlantiks in Porto und gleichzeitig der Anfang unserer Fahrt den Douro hinauf. In Porto wird der Portwein aus den Weinen des Douro hergestellt-also hoch den Bach
!
Stellplatz in Peso da Regua, Sandeman wacht über dem Fluss
Weiter Douro hoch, unglaublich viel Wein -endlich- und Hammerausblicke, Seen und viel Nichts.
Weinberge soweit das Auge reicht, reicht aber nicht so weit da es extrem bergig ist, aber die Berge sind dafür komplett beackert…und echte Douroschiffe haben wir auch endlich gesehen. Bisher 200
Kilometer hoch gefahren, Feierabend in Barca d‘Alva am Pier
Abschied vom Douro-wir kommen wieder-ab ans Meer!
Portugal einmal von Ost nach West entlang des Ufers durchquert-320 tolle Kilometer
Cantabrien & Baskenland
Über die verschneiten Kordillieren ans Meer nach Santander.
Die Stadt glänzt zwar nicht mit mittelalterlichen Flair aber sehr modern, sauber, Stellplatz im riesen Park, unsere Umwanderung der Halbinsel Santander sind 11,5 Kilometer mit Königsresidenz ,öffentlichem Seehundpark &&&
Ein wenig beschwerlich ist der steile Berg in der Mitte der Stadt , teilweise sogar mit Rolltreppen.
Unglaublich aber wahr, Rosie & Massimo stehen zufällig. direkt neben uns. Wahnsinn
Die Stadt glänzt zwar nicht mit mittelalterlichen Flair aber sehr modern, sauber, Stellplatz im riesen Park, unsere Umwanderung der Halbinsel Santander sind 11,5 Kilometer mit Königsresidenz ,öffentlichem Seehundpark &&&
Ein wenig beschwerlich ist der steile Berg in der Mitte der Stadt , teilweise sogar mit Rolltreppen.
Unglaublich aber wahr, Rosie & Massimo stehen zufällig. direkt neben uns. Wahnsinn
Sonnenuntergang im Park vor uns-einfach super Santander, danke
Der zweite Tag in Santander wird Ereignisreich: erstmal „vergessen“ Rosie und Massimo morgens ihren Hund-Lara liegt normalerweise unterm Tisch und muss beim Entsorgen rausgehüpft sein-die zwei
fahrenab und ne Viertelstunde später sieht Andrea zum Glück den Hund, fängt ihn ein und die 2 kommen zurück zum abholen…in Santander die beste Markthalle bisher, irre Auswahl, richtig voll,draußen
auch Markt, Hölle los…aber dann beginnt der LKW Streik-jetzt ist mal echt die Hölle los, Wahnsinn, die ganze Stadt ist voller Lastwagen die extrem laut hupend die Hauptstraßen blockieren….in den
Häuserschluchten applaudieren die Menschen und die Ohren klingeln…
Freitags nach Bilbao, Baskenland. Alles anders: grün, Gras, Häuser, urban, wie im Allgäu mit Meer und teilweise unglaublich dicht bebaut. Überall Tempo 30, eng, sehr nervig aber wir finden einen
Parkplatz an der Steilküste
Das baskische Hinterland hat was von Allgäu, mit Palmen, und Berge, sehr grün alles, sehr ländlich, am Meer total bebaut und nicht wohnmobilfreundlich….in Biaritz auf den Stellplatz, ab Montag
Heimreise-leider.
Oben Dordogne, unten Hossegor 😜 ⬆️
Sind nach Hossegor weiter gedüst, leider fast keine Wellen….nach dem Strandspazieren fahren wir noch bis Bordeaux, Stellplatz an der Dordogne-vermutlich der schönste der ganzen Reise mit Ausblickohne Ende !
Sind nach Hossegor weiter gedüst, leider fast keine Wellen….nach dem Strandspazieren fahren wir noch bis Bordeaux, Stellplatz an der Dordogne-vermutlich der schönste der ganzen Reise mit Ausblickohne Ende !
Montag ist definitiv Rückreise, aber gemütlich, in Montluçon am See ist Feierabend-sooooo eilig haben wirs eigentlich nicht!
Dienstag bis Vesoul, am Mittwoch durch den Schwarzwald bis nach Hause, 6470 Kilometer-dsnke an unser Oldiewohnmobil !!!!!!